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Sternenstaub sind wir – unsterblich im Meer aller Möglichkeiten

Wir bestehen zu 99,9999 Prozent aus masseleerem Raum. Würde man uns auf unsere reine Masse reduzieren, wären wir noch etwa 20 Mikrometer groß – man müsste durch ein Mikroskop schauen, um uns zu sehen.

Der massefreie Raum unseres Körpers geht fließend über in den unserer Umgebung, der Atmosphäre – des Universums.

Wir sind Raum-Zeit-Komponenten. Wir schwimmen mit unserer Masse, die aus Sternenstaub besteht, in einem unendlichen, nur scheinbar leeren, in Wahrheit aber prall mit Energien gefüllten universellen Feld, einem Meer der Möglichkeiten…

Thesen von Dr. Ulrich Warnke. Der studierte Biologe und Physiker lehrte bis 2010 an der Universität Saarbrücken und gehört zum Kreis der von „seriösen“ Wissenschaftlern heftig angegriffenen Autoren, die Erkenntnisse der Quantenphysik mit solchen in Verbindung bringen, die der Esoterik zugeschrieben werden. Der charismatische Redner schlägt eine große Brücke etwa zwischen dem massefreien Raum, der sich zwischen Atomkern und Elektronen befindet und dem universellen Schöpfergeist – man kann ihn auch Gott nennen. Telepathie, Telekinese oder  die Kommunikation mit Verstorbenen ordnet er dabei mühelos ein. Auch zum Thema: „Was ist Zeit“ hat er eine ganz einfache Erklärung, basierend auf der Quantenmechanik:  Zeit kann es nur nur in Verbindung mit Masse geben. Erst wenn wir etwas sehen, seine Zustandsveränderungen beobachten und messen können, entsteht ein subjektives Gefühl von vergehender Zeit.

Der Geist steuert die Materie – in Form des Zitats „Der Körper folgt dem Geist“ ist diese Tatsache Vielen gut bekannt. Ulrich Warnke kann es belegen – mit einer Reihe von physikalischen Studien.  Heilung ist also immer dann möglich, wenn der Geist davon überzeugt ist, folgert er – manchmal allein dadurch, dass der betroffene Mensch sieht, wie etwa ein Organ, das gesund ist, funktioniert und die zugehörige Ur-Information mit seinem Geist abruft.  Wieso kann unser Geist das? Weil er, so Warnke, genau wie alles andere im massefreien Raum unsterblich ist. Unsterblich ist auch Masse – mit dem Unterschied, dass sie immer wieder neue Form annimmt. Spontan fällt mir Hermann Hesse und sein Schlussbild im Siddharta ein. Da steht das auch – nur ganz anders erklärt – als eher hilfloser Versuch, buddhistische Erkenntnis einzu“westlern“.

Ist Dr. Ulrich Warnke ein Scharlatan?

Oder liefert er uns „wissenschaftliche“ Beweise für einen großen, göttlichen Geist, der in uns wohnt und in dem gleichzeitig wir zuhause sind?

Urteilen Sie selbst:

In zwei Büchern, erschienen 2011 und 2013, stellt Ulrich Warnke die Quintessenz dieser Erkenntnisse dar:Quantenphysik und Spiritualität – der Schlüssel zu den Geheimnissen des menschlichen Seins“ war das erste. Es folgte in diesem Jahr das Werk  „Quantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens“.  Beide sind nur ein Teil seines umfangreichen Schaffens, das auch Erfindungen beinhaltet, die auf der Basis seiner Untersuchungen im Bereich technischer Biomedizin entstanden sind und sich etwa mit Licht- oder Magnetfeldtherapie beschäftigten.

Was die Thesen Warnkes so spannend macht ist, dass er uralte Erkenntnisse, etwa über das Geschehen während einer buddhistischen Meditation, aber auch relativ neue Methoden des „technischen Hellsehens“ wie etwa im Remote Viewing praktiziert, untermauert, indem er zeigt, was während des Ablaufs rein physikalisch im Körper geschieht und mit zahlreichen Studien jeweils auch belegt. So entlarvt er Schritt für Schritt menschliche Grundhaltungen wie etwa die, von Gott getrennt zu sein, als Illusion und belegt die Erfahrung der „Fernwahrnehmer“, dass es im massefreien Raum, von ihnen Matrix genannt, keine Zeit gibt, deren Definition bisherigen menschlichen Erfahrungen entspricht.

Für Ulrich Warnke ist diese Matrix ein unbegrenztes Meer von Möglichkeiten – ein riesiges Hintergrundrauschen von Optionen, die noch keine Gestalt angenommen haben. Haben sie das erst einmal, bleiben sie als konkreter Gedanke, konkretes Geschehen, konkreter Plan gespeichert und können mittels Resonanz jederzeit abgerufen werden. Die Quantenphysik erklärt, wie so etwas möglich ist.

Materie, so der Autor, existiert erst, wenn ein zielgerichteter Intellekt sie als solche definiert, indem er ihr Sinn und Bedeutung zuweist. Das auf sie gerichtete Bewusstsein lässt die natürliche Wellenfunktion des bis dato weder sicht- noch messbaren Teils im universellen Feld kollabieren – das Quant wird gezwungen, sich auf einen einzigen der vielen möglichen Zustände festzulegen. Es wird zur sichtbaren, messbaren Masse, von uns „Realität“ genannt. Die Beobachtung und das Messen der Zustandsveränderungen bewirken das von uns erlebte Gefühl der Zeit.

Wie weist ein zielgerichteter Geist einer Möglichkeit Sinn und Bedeutung zu? Zu 75 Prozent geschieht das unterbewusst über das Limbische System, die älteste Region im Gehirn, die für die Gefühle zuständig ist. Gefühle sind der nachgewiesenermaßen stärkste Wertmaßstab, den Menschen haben. Das  sogenannte Bewusstsein, das im Vergleich zum Unterbewusstsein nur einen winzigen Bruchteil der einströmenden Information verarbeiten kann, steuert seinen Teil der Beurteilung über den Neokortex bei.

Östliche Philosophien beziehen sich in der Meditation immer wieder auf die Zirbeldrüse als Zugang in eine sprituelle Welt. Ulrich Warnke erläutert, warum das so ist: Die Zirbeldrüse schüttet Dimethyltriptamin (DMT) aus, ein Hormon, das den Neokortex zurückdrängt und das Limbische System aktiviert, indem es die Serotoninproduktion anregt. Der Mensch wird feinfühliger, telepathischer, hat Visionen, Nahtod- und außerkörperliche Erfahrungen, erlebt Zeitlosigkeit. Nicht nur Menschen, auch Tiere und Pflanzen produzieren DMT. Seine Ausschüttung ist erlernbar – zum Beispiel durch bestimmte Meditationsmethoden.

Zirbeldrüse

Die Schöpfung, so folgert der Endsechziger aus der Summe seiner Erkenntnisse, besteht aus vier Komponenten: Über allem, in allem und um alles herum gibt es das universelle Feld (Meer) mit den sich überlagernden unbegrenzten Möglichkeiten. In ihm enthalten sind Materie, zusammengesetzt aus den Möglichkeiten des universellen Feldes, ein intelligentes, gemeinsames Informationsfeld, sowie ein individuelles Informationsfeld. Der Teil für uns sichtbarer Materie liegt schätzungsweise bei fünf Prozent und besteht laut Warnke aus Sternenstaub, der zuvor schon millionenfach in anderer Form materialisiert war: Sei es auf Sternen anderer Galaxien oder in Körpern früherer  Lebenwesen.

Bewusstsein ist der Modus eines Wesens, in dem Informationen gezielt den Verstand ansprechen, Unterbewusstsein der Modus, in dem Informationen gezielt dem Gefühl zugeführt werden. Getreu dem Spruch „Sein ist Wahrgenommen Sein“ zwingt die bloße Möglichkeit, als messbare Materie gesehen werden zu können, das Quant dazu, sich auf eine bestimmte Form festzulegen und damit sichtbar, sowie im Meer der Möglichkeiten unbegrenzt speicherbar zu sein. Umgekehrt kann das bloße Vorhandensein eines Zweifels den Vorgang umkehren.

Die massefreie Leere ist nicht leer, sondern randvoll mit unbegrenzten Möglichkeiten, die alle (noch) ungeboren sind. Das Bewusstsein des Betrachters erschafft durch persönliche Sinngebung die Materie, macht sie sicht- und messbar, bettet sie so ein in eine individuelle Zeit.

Nichts anderes drückt die in der buddhistischen Meditation viel zitierte Herz-Sutra aus, wo es unter anderem heißt: „Form ist nichts anderes als Leere, Leere nichts anderes als Form. Das Gleiche gilt für Empfindung,Wahrnehmung, Wollen und unterscheidendes Denken: Die Formen aller Dinge sind leer. Sie entstehen nicht und vergehen nicht, sie sind nicht rein und nicht unrein, nehmen  nicht zu und nicht ab…“

Logisch, dass Ulrich Warnke dem freien Willen des Menschen eine wichtige Rolle zuweist, wenn es um das Erschaffen seiner „Welt“ geht. Logisch aber auch, dass all diese Energie, die im Meer der unbegrenzten Möglichkeiten für uns bisher gar nicht wahrnehmbar ist, nach uns zurzeit nicht bekannten Naturgesetzen funktioniert, hinter denen ein steuernder Geist vermutet werden darf. Nehmen wir nun an, dieser ist „Gott“, so waren wir niemals von ihm getrennt und werden es auch niemals sein.

Kein leichtes Thema – auch trotz der einprägsamen klaren Sprache des Autors in seinen Vorträgen und Büchern.

Aber ein bemerkenswert spannender anderer Weg, der dennoch zu der gleichen universellen Erkenntnis führt, wie sie die meisten der alten Religionen und Philosophien herausarbeiten. Ein Weg, den auch einige andere westliche Wissenschaftler unter dem belustigten Lächeln ihrer „streng wissenschaftlich“ arbeitenden Kollegen beschreiten: An anderer Stelle in diesem Blog wird beispielsweise das Buch „Intelligente Zellen“ von Bruce Lipton, das auch als DVD erhältlich ist, beschrieben.  Wenn sich diese Art zu denken, in der Gesellschaft verankert, werden wir einen Quantensprung in der Entwicklung machen.

Ein Mensch, dem bewusst wird, dass jeder seiner Gedanken, ob nun positiv oder zerstörerisch, im universellen Feld gespeichert bleibt und ohne Zeitgrenzen immer und überall abgerufen werden kann, wird sich ein für allemal von der Idee verabschieden, dass die Gedanken „frei“ sind. Im Gegenteil: Die Gedanken fordern ein Höchstmaß an Verantwortung gegenüber allen anderen Wesen.

Ein Mensch, dem bewusst wird, dass jede seiner Zellen die Überzeugungen seines Geistes manifestiert, wird klar erkennen, in welchem Maß er selbst für seine körperliche und geistige Gesundheit verantwortlich ist. Eine Gesellschaft, die überzeugt davon ist, dass der Körper dem Geist folgt, wird eine völlig andere medizinische Versorgung etablieren.

Und Menschen, denen klar ist, dass sie nur mit eigener Information und einer eigenen Meinung verhindern können, körperlich, geistig und politisch zum Produkt der sie Regierenden zu mutieren, werden hoffentlich endlich eine bewusste Entscheidung treffen: Gegen ihre persönliche Freiheit – oder FÜR sie..

Siehe auch: Gesund werden durch Heilen der Erinnerung

Update: Heilen mit dem Geist

Siehe auch: Schwingung und Schöpfung

Update: Die Quelle des Sternenstaubs

Immer höhere Schuldenberge aus immer wertloserem bedrucktem Papier…

Von Dr. Karsten Polleit

Entnommen dem Degussa Marktreport vom 14. September 2012

Das heutige Papier- oder „Fiat“-Geldsystem hat folgende Eigenschaften:

  • Die staatliche Zentralbank hält das Monopol über die Fiat-Geldproduktion.
  • Fiat-Geld repräsentiert intrinsisch wertloses Material in Form von bedruckten Papierscheinen und vor allem Einträgen auf Computer-Festplatten („Bits & Bytes“).
  • Fiat-Geld wird durch Bankkreditvergabe geschaffen – sprichwörtlich „aus dem Nichts“, durch Kredite, denen keinerlei Ersparnisse gegenüber-stehen.

Im Fiat-Geldsystem lassen sich zwei Geldformen unterscheiden: Zentralbankgeld und Geschäftsbankengeld.

Das Zentralbankgeld (das auch als „Basisgeld“ bezeichnet wird) wird ausschließlich von der Zentralbank produziert; sie hat das Monopol für die Produktion von Zentralbankgeld. Zentralbankgeld hat die Form von Münzen, Banknoten und Giroguthaben bei der Zentralbank.

Das Geschäftsbankengeld wird von privaten Geschäftsbanken durch Kreditvergabe produziert und hat die Form von Giroguthaben, die bei privaten Geschäftsbanken gehalten werden.

Das besondere im Fiatgeldsystem ist nun, dass private Geschäftsbanken das Geschäftsbankengeld nur dann produzieren können, wenn sie über Zentralbankgeld verfügen. Es ist damit also die Zentralbank, die in letzter Konsequenz über die gesamte Geldmenge in der Volkswirtschaft be-stimmt.

In den letzten Jahrzehnten wurde das immer stärkere Ausweiten von Kredit und Geld vor allem durch drei Faktoren begünstigt:

  • Die staatliche Regulierung hat die Eigenkapitalvorhaltung der Banken für risikoreiche Kredite immer weiter herabgesetzt.
  • Banken wurde es von den Zentral-banken erlaubt, immer weniger Kasse zu halten relativ zu ihrem Kreditgeschäft: Die sogenannte Mindestreserve wurde systematisch herabgesetzt.
  • Die Zinsen, die Geschäftsbanken für das Zentralbankgeld, das sie sich bei der Zentralbank per Kredit beschaffen können, wurden immer weiter herabgeschleust.

Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Der Multiplikator wurde ermittelt, indem die gesamte Kreditvergabe der US-Banken durch die von ihnen gehaltenen Zentralbank-geldguthaben geteilt wurde.

Alles zusammen hat zu einem atem-beraubenden Auftürmen der internationalen Kredit- und Verschuldungspyramide geführt. Dies zeigte sich besonders deutlich in dem Ansteigen des Kreditschöpfungsmultiplikators. Er zeigt die Höhe der Kredite, die Banken mit einer Einheit Zentralbankgeld produzieren können.

Der Kreditschöpfungsmultiplikator (er wird errechnet, indem die gesamte Kreditvergabe der US-Banken durch die von ihnen gehaltenen Zentralbankgeldguthaben geteilt wurde) betrug Anfang 1960 nur etwa 17: Die US-Banken konnten also mit einem US-Dollar Zentralbankgeld etwa 17 US-Dollar Bankkredite produzieren. Anfang 2008 betrug der Kreditschöpfungsmultiplikator etwa 208: Mit einem US-Dollar Zentralbankgeld produzierten die Banken also 208 US-Dollar Kredit!

Mit dem Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Multiplikator drastisch zusammengebrochen. Dies liegt vor allem daran, dass die US-Zentralbank die Zentralbankgeldguthaben der Banken drastisch erhöht hat, aber diese Guthaben werden derzeit nicht wie zuvor zur neuen Kreditvergabe verwendet.

Wenn Banken jedoch keine neue Kredite mehr vergeben beziehungsweise fällig werdende Kredite nicht erneuern und zur Rückzahlung stellen, bricht der Papiergeldboom in sich zusammen. Der inflationäre Schein-aufschwung weicht einem deflationären Zusammenbruch.

All die Produktionswege und Arbeitsplätze, die im Zuge des Papiergeldbooms geschaffen wurden, gehen verloren. Schuldner gehen Pleite, weil ihre Einkommen geringer ausfallen, als im Zeitpunkt der Kreditaufnahme erwartet wurden. Im Grunde ist die Depression die Bereinigung der im Papiergeldboom aufgelaufenen Fehlinvestitionen und Fehlentwicklungen. Doch das ist auch der Grund, warum eine Depression politisch unerwünscht ist.

Deshalb greifen die Zentralbanken nun noch vehementer in das Finanz- und Kapitalmarktgeschehen ein. Das Ziel ist klar: Ein Schrumpfen der Geldmengen soll um jeden Preis verhindert werden, der Zins soll so niedrig wie möglich absenkt werden und, wenn möglich, soll auch die Bankkreditexpansion fortgeführt werden.

Quelle: Thomson Financial.

Dazu kaufen die Zentralbanken Wertpapiere auf – von Banken und auch von Nichtbanken. Auf diese Weise ist die Zentralbank tatsächlich in der Lage, die Geldmenge nicht nur vor dem Schrumpfen zu bewahren, sie kann sie auch jederzeit in jeder beliebigen Menge anwachsen lassen. In den USA zum Beispiel haben die Anleihekäufe der US-Zentralbank (Fed) die Giroguthaben der US-Bürger seit Ende 2008 bis heute verdoppeln lassen.

Die Macht der Zentralbanken über die Geldmenge wird nun zur Ohnmacht. Denn die hohe und drückende (Über)Verschuldungslast der Volkswirtschaften – einhergehend mit Keynesianischen Lehren von der heilbringenden Wirkung einer Geldmengen-ausweitungs- und Inflationspolitik – schwört nun eine Politik der bewusst herbeigeführten Geldentwertung herbei. Die Inflation ist die geradezu unausweichliche Folge einer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die versucht, die von ihr angerichteten Schäden vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen.

Um die Preise in die Höhe zu treiben, bedarf es – wie vorangehend erklärt – weder eines funktionierenden Bankenapparates noch einer überbordenden Konjunktur. Alles, was es zur Inflationspolitik braucht, ist der politische Wille, die elektronische Notenpresse schnell genug laufen zu lassen.

Dass nunmehr eine neue Runde der (Basis-)Geldmengenausweitung eingeläutet wurde, lässt sich wohl durch die Entwicklung der nach wie vor relativ gemäßigten Geldmengenwachstumsraten in den USA und im Euroraum erklären. Durch ein weiteres Aufkaufen von ausstehenden Anleihen, die die Zentralbanken vor allem von Nichtbanken kaufen werden, können die Geldmengen weiter aus-gedehnt werden.

Ein massives Ausweiten der Geldmengenaggregate wird vor allem im Euroraum kommen, denn hier hat sich der EZB-Rat aufgemacht, den Euro um jeden Preis zu retten. Und der  Preis, den sie die Bürger dafür zahlen lässt, wird eine immer weiter und immer schneller steigende Geldmenge sein – was früher oder später die Inflation in die Höhe treibt und das Geld entwertet.

Siehe auch: Warum der Goldstandard doch funktioniert  und „Die nächste Gefahr: Zu mächtige Zentralbanken“

Update: Bundesbank warnt den IWF, seinen Rahmen zu überziehen 

Update: IWF ist alarmiert – die Welt versinkt in Schulden