Eine aktuelle Einschätzung der Lage am Edelmetallmarkt zum Ende des Jahres 2012 anlässlich der Internationalen Edelmetallmesse in München von Herbert Wüstefeld, Chef der Royal Bank of Scottland. Klicken Sie auf das Foto, um das Interview zu sehen.
Schlagwort: Spekulation

Entnommen dem Wall Street Journal vom Mittwoch, 22. August
Der Streit zwischen der Deutschen Bundesbank und dem Bundestag über die Prüfung der deutschen Goldreserven kommt ins Stocken. Ein Bericht des Bundesrechnungshof zur Bilanzierung, der dem Haushaltsausschuss versprochen war, liegt seit Monaten bei der Bundesbank. Die soll im wohl nächsten Kapitel des kuriosen Scharmützels prüfen, welche Teile des Berichts öffentlich gemacht werden dürfen.
Der Rechnungshof hatte im Auftrag des Bundestags ermittelt, ob die Bundesbank ihre im Ausland lagernden Goldbestände ausreichend genau prüft. Dabei war strittig, ob die von der Bundesbank seit Jahren geübte Praxis ausreicht, sich die Zahl der Goldbarren von der ausländischen Zentralbank schriftlich bestätigen zu lassen. Von Zeit zu Zeit lassen sich Bundesbank-Vertreter die Goldbarren auch zeigen, sie zählen sie aber nicht durch.
Die Bundesbank verfügt über Goldreserven von etwa 3.396 Tonnen, wovon aber der größte Teil in New York, London und Paris lagert. Das liegt daran, dass Deutschland in den 50ern und 60ern seine größten Leistungsbilanzüberschüsse mit diesen Ländern erzielte. Dort liegen die Barren neben Beständen anderer Zentralbanken. Das weckt bei besonders misstrauischen Beobachtern die Befürchtung, dass es da zu Verwechslungen kommen könnte.
Aber nach Meinung der Bundesbank liegt das Gold im Ausland sicher. Eine Sprecherin sagte: „Wir haben an der Integrität und der Reputation der ausländischen Notenbanken keinen Zweifel. Wir erhalten jährlich eine Bestandsbestätigung in Feinunzen, die dient als Grundlage der Bilanzierung.“
Sicher ist, dass der Bericht des Bundesrechnungshofs „Hinweise“ zur Bilanzierungspraxis enthält. Bereits im Mai hatten die Rechnungsprüfer des Bundes dem Haushaltsausschuss einen Bericht darüber angekündigt, welche Beanstandungen es an der Bilanzierung der Goldreserven durch die Bundesbank gibt.
Eine Entscheidung über die Form des Berichts sollte „in relativ kurzer Zeit“ erfolgen. Seitdem sind drei Monate vergangen. Eine vollständige Veröffentlichung des Bericht war unter Verweis auf Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse nicht nur der Bundesbank und anderer Stellen, zum Beispiel der New Yorker Fed, ausgeschlossen worden.
Eine Bundesbank-Sprecherin lehnte einen Kommentar zu dem Vorgang mit der Begründung ab, dass es sich um ein laufendes Verfahren handele. Nach Aussage des Bundesrechnungshofs befindet sich der Bericht „in der Abstimmung“. Eine Sprecherin sagte: „Es geht darum, dass die Bundesbank Gelegenheit erhält, dazu Stellung zu nehmen.“ Sehr wahrscheinlich werde der Bericht dem Ausschuss nach der Sommerpause vorgelegt. Auf der Tagesordnung der ersten Sitzung, am 26. September, befindet er sich bisher nicht.
Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com
Veränderungen in den Goldreserven der zehn wichtigsten Staaten
Stoff zum Nachdenken und Hintergrund für eigene Anlagestrategien:
USA
- Goldreserven 2006: 8135,1 Tonnen
- Goldreserven 2010: 8134 Tonnen
- Goldreserven 2012: 8133,5 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -1,6 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 0,0 Prozent
- Goldreserven: 261,499 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 449.778 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 344.658 Millionen Euro
Deutschland
- Goldreserven 2006: 3427,8 Tonnen
- Goldreserven 2010: 3403 Tonnen
- Goldreserven 2012: 3396,3 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -31,5 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -0,9 Prozent
- Goldreserven: 109,194 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 187.814 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 143.919 Millionen Euro
Italien
- Goldreserven 2006: 2451,8 Tonnen
- Goldreserven 2010: 2452 Tonnen
- Goldreserven 2012: 2451,9 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 0,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 0,0 Prozent
- Goldreserven: 78,829 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 135.586 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 103.897 Millionen Euro
Frankreich
- Goldreserven 2006: 2820,5 Tonnen
- Goldreserven 2010: 2435 Tonnen
- Goldreserven 2012: 2435,4 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -385,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -13,7 Prozent
- Goldreserven: 78,301 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 134.678 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 103.201 Millionen Euro
China
- Goldreserven 2006: 600,0 Tonnen
- Goldreserven 2010: 1054 Tonnen
- Goldreserven 2012: 1054,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 454,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 75,7 Prozent
- Goldreserven: 33,890 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 58.291 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 44.667 Millionen Euro
Schweiz
- Goldreserven 2006: 1290,1 Tonnen
- Goldreserven 2010: 1040 Tonnen
- Goldreserven 2012: 1040,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -250,0 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -19,4 Prozent
- Goldreserven: 33,439 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 57.515 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 44.073 Millionen Euro
Russland
- Goldreserven 2006: 386,6 Tonnen
- Goldreserven 2010: 726 Tonnen
- Goldreserven 2012: 873,6 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 487,0 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 126,0 Prozent
- Goldreserven: 28,086 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 48.308 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 37.018 Millionen Euro
Japan
- Goldreserven 2006: 765,2 Tonnen
- Goldreserven 2010: 765 Tonnen
- Goldreserven 2012: 765,2 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 0,0 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 0,0 Prozent
- Goldreserven: 24,602 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 42.315 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 32.426 Millionen Euro
Niederlande
- Goldreserven 2006: 694,9 Tonnen
- Goldreserven 2010: 612 Tonnen
- Goldreserven 2012: 612,5 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -82,4 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -11,9 Prozent
- Goldreserven: 19,691 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 33.869 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 25.953 Millionen Euro
Indien
- Goldreserven 2006: 357,7 Tonnen
- Goldreserven 2010: k.D.
- Goldreserven 2012: 557,7 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 200,0 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 55,9 Prozent
- Goldreserven: 17,932 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 30.843 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 23.635 Millionen Euro
Taiwan
- Goldreserven 2006: 423,3 Tonnen
- Goldreserven 2010: k.D.
- Goldreserven 2012: 422,4 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -0,9 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -0,2 Prozent
- Goldreserven: 16,173 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 27.818 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 21.316 Millionen Euro
Vereinigtes Königreich
- Goldreserven 2006: 310,8 Tonnen
- Goldreserven 2010: k.D.
- Goldreserven 2012: 310,3 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -0,5 Tonnen
- Veränderung seit 2006: -0,2 Prozent
- Goldreserven: 9,975 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 17.157 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 13.147 Millionen Euro
Türkei
- Goldreserven 2006: 116,1 Tonnen
- Goldreserven 2010: k.D. 179,1 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 63,0 Tonnen
- Veränderung seit 2006: 54,3 Prozent
- Goldreserven: 5,571 Millionen Feinunzen
- Marktwert in Dollar (Preis: 1720 Dollar): 9582 Millionen Dollar
- Marktwert in Euro (Kurs: 1,3050 Dollar): 7342 Millionen Euro
Quelle: Bloomberg, World Gold Council, WELT
Siehe auch: Gold ist im Weltall entstanden
Gold mit fulminatem Chartausbruch
und: Goldpreis bei 16 Wochen-Hoch
Lesen Sie außerdem hier im Blog: Vervielfachung steht außer Frage
Update: Gold-Experte Luitz: Goldpreis wird weltweit weiter durchstarten
Update: Abgeordnete dürfen deutsche Goldreserven nicht sehen
.
Dieser Film ist zwar aus dem Jahr 2011, aber erklärt auch das Prinzip der aktuellen Krise und der Spekulationen mit Nahrungsmitteln.

Weltweit bahnt sich nach extremen Hitzewellen zurzeit eine Katastrophe an: Dürre in den Kornkammern der Erde sorgt für enorme Preissteigerungen beim Getreide. Damit sind verschärfte Hungersnöte programmiert. Hierzulande wird wieder intensiv über die ethische Verantwortung bei Nahrungsmittelspekulationen diskutiert. Diese sind jedoch nur ein Teil des Gesamt-Problems. Ist es sinnvoll, Nahrungsmittel zur Energieversorgung anzubauen? Steuern wir nicht allein schon durch die Abhängigkeit von wenigen Saatgutherstellern auf eine unhaltbare Welt-Ernährungssituation hin?
Furcht vor Hungerrevolten titelte Mitte August die Süddeutsche angesichts von Dürren in Indien, Teilen von Russland und den USA, die große Teile der Getreideernte zerstört haben und erinnerte daran, dass hohe Lebensmittelkosten mit für die arabischen Revolutionen verantwortlich zeichneten. Die sich abzeichnende Krise an den Agrarmärkten hat nun auch die Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G 20) alarmiert. Frankreich und die USA wollen möglichst schnell einen Krisengipfel einberufen, um die negativen Folgen steigender Nahrungsmittelpreise abzufedern.
Erklärtes Ziel der G-20-Staaten ist es, Panikreaktionen wie vor vier Jahren zu verhindern. Länder wie Indien, China und Russland hatten damals Exportverbote für Getreide und Reis verhängt, um die Versorgung ihrer Bevölkerung zu sichern. Das verknappte Angebot trieb die Preise an den Börsen noch weiter nach oben. In Entwicklungsländern geben Familien bis zu zwei Dritteln ihres Einkommens für eine einzige Getreidesorte aus. In vielen Fällen ist es Mais, oft auch Reis, Soabohnen oder Weizen.
Es gibt einen Präzedenzfall, der zeigt das Ausmaß der drohenden Katastrophe zeigt: Als sich 2008 die Getreidepreise innerhalb eines Jahres verdoppelten, stieg die Zahl der Hungernden um 200 Millionen an. Auch 2012 sind bereits jetzt die Preise für Weizen und Mais um rund 50 Prozent gestiegen. Bauern in den USA sind für rund 40 Prozent des weltweiten Handels mit Mais verantwortlich. Sie werden in diesem Jahr eine deutlich geringere Ernte einfahren. Beim Mais wird sie in diesem Jahr um 17 Prozent auf ein neues Sechs-Jahres-Tief fallen, gab das US-Landwirtschaftsministerium bekannt.
Mais wird auch als Futtermittel verwendet, was sich zusätzlich auf die Fleisch- und Milchpreise auswirkt. Amerikanische Farmer haben begonnen ihre Herden zu schlachten, weil die Futterpreise zu stark gestiegen sind. Das hat die Regierung veranlasst, ein Hilfsprogramm aufzulegen: Für 170 Millionen Dollar sollen Fleisch und Fisch aufgekauft und eingefroren werden. Es ist daran gedacht, es auch Bedürftigen zukommen zu lassen.
Ob eine solche Maßnahme mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist, darf indes bezweifelt werden. In den USA werden zum Beispiel allein 40 Prozent der Getreideproduktion per Gesetz in Ethanol umgewandelt, um als Bio-Treibstoff zu dienen – ein Programm von dem die Regierung bisher nicht abweicht. Inzwischen haben einige Ethanol-Unternehmen bereits wegen der hohen Maispreise die Produktion eingestellt.
In Deutschland fordern jetzt Greenpeace und der BUND einen Stop der E10-Produktion. In Deutschland werde jährlich aus etwa 1,5 Millionen Tonnen Getreide Ethanol hergestellt. Zusätzlich importiere Deutschland rund die Hälfte des eingesetzten Ethanols aus dem Ausland. Bereits vor einer Woche hat China auf die sich abzeichnende Lebensmittelkrise reagiert und seine Getreide-Importe verringert. Die nationalen Reserven müssen allerdings spätestens zum Jahresende wieder aufgefüllt werden: „Wir können dazu beitragen, den Markt für eine Weile zu stabilisieren, aber nicht mehr, „sagte Xu Wenjie, Analyst bei Zheshang Futures Co. Die chinesische Bevölkerung verbraucht jeden Monat selbst zwischen 10 und 15 Millionen Tonnen.
So ist die große Stunde der Nahrungspekulanten wieder gekommen. Nicht nur Getreide, auch die Sojabohnen steigen rasant im Preis. Der Lebensmittelindex, den die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen erstellt, lag im Juli 2012 bereits höher als während der Ernährungskrise 2008. „Wir haben berechnet, dass etwa 15 Prozent der Preissteigerungen bei Lebensmitteln auf Spekulation zurückzuführen sind“, sagt Rafael Schneider, Entwicklungsexperte der Welthungerhilfe der Welt Online. In Europa gibt es mittlerweile eine ernsthafte Diskussion über die ethisch-moralische Grundlage von Nahrungsmittelspekulatonen. Dabei stehen besonders Banken im Blickpunkt, die auch entsprechend reagieren und sich zurücknehmen. Zu beachten ist dabei aber: Es handelt sich dabei nur um Geschäfte der Bank in eigenem Namen. Wenn Bankkunden auf steigende Nahrungsmittelpreise wetten wollen, können sie das weiterhin – Unternehmen wie Hedgefonds werden dies ohnehin tun, solange irgendwo Gewinne winken.
Sind Spekulanten an den hohen Lebensmittelpreisen schuld? fragt denn auch die WELT und weist darauf hin, dass die Agrarindustrie Käufer braucht, mit denen sie Preise aushandeln kann. Nur ein international geregelter Markt, der Preiswetten auf Nahrungsmitte generell ausschließt, kann Spekulationsspitzen verhindern. Gegen weltweite Dürren und Missernten, die von Rohstoff-Knappheit gefolgt sind, hilft eine Spekulations-Regulierung genauso wenig wie gegen Rohstoff-Verknappung durch Ethanol-Produktion.
Dazu gesellen sich massive Marktmanipulationen durch Saatguthersteller wie etwa Monsanto. Das US-Unternehmen hat mit Unkrautvernichtungsmitteln und genmanipuliertem Saatgut inzwischen weltweit für Massenproteste sorgt. Der Kopp-Verlag hat dazu eine Serie von lesenswerten Artikeln zusammengestellt.
Von der Lobbyarbeit der wenigen großen international tätigen Saatguthersteller geht eine bisher in der Öffentlichkeit weithin unterschätzte Gefahr aus: Die alten Sorten werden systematisch vom Markt genommen und durch neue ersetzt, die Getreideanbauer und Verbraucher gleichermaßen in Abhängigkeit von den Herstellern bringen. Das ist dieses Jahr ein ganz aktuelles Thema, weil zurzeit das europäische Saatgutrecht überarbeitet wird. Hier formiert sich deutlicher Widerstand gegen eine weitere Einengung der Eigentumsrechte. Mehr über die Reform der Saatgutgesetzgebung und ihre Gegner gibt es hier.
Update: „Die Wahrheit über Agrar-Investments“ – ausführliche Gedanken der Wirtschaftswoche u.a. auch über politische Rahmenbedingungen und internationalen Fleischkonsum
Update: Der europäische Gerichtshof hat den Bauern erlaubt, mit alten Saatgutsorten zu handeln (24.8.2012)
Update: Analysten von Goldman-Sachs heben die Prognosen für Weizen und Soja an
Update: Deutsche Bank wird weiter mit Agrarderivaten spekulieren
Update: Eigene Studien warnten Deutsche Bank und Allianz: Spekulation treibt Nahrungsmittelpreise
Update 5/2013; Genossenschaftsbanken stoppen Nahrungsmittelspekulation